Denken Sie bei der Überlegung, wie Sie Wärme in Ihr Haus bringen können, an die vier „E“: Energie, Effizienz, Wirtschaftlichkeit und Umwelt. Sie sollten eine Energiequelle wählen, die nicht nur in Ihrer Nähe verfügbar ist, sondern auch zu Ihrem Ethos und Ihren Bedürfnissen passt. Sie möchten sicherstellen, dass Ihr gewähltes Heizsystem effizient ist und zu Ihrer wirtschaftlichen Situation passt. Und Sie sollten sich für ein System entscheiden, das für Sie und Ihre Familie ein angenehmes internes Umfeld schafft. Hier sind einige Möglichkeiten, diese vier „E“ auszugleichen, wenn Sie die beste Methode zum Heizen Ihres Hauses auswählen.
Programmierbare Thermostate: Eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, Ihr bestehendes Heizsystem intelligenter zu machen, besteht darin, den alten Thermostat durch einen programmierbaren zu ersetzen. Auf diese Weise können Sie unterschiedliche Heizpläne für unterschiedliche Tageszeiten oder unterschiedliche Wochentage erstellen. Wenn beispielsweise tagsüber niemand zu Hause ist, macht es keinen Sinn, abends, wenn das Haus belegt ist, das Haus so warm zu halten, wie Sie es möchten. Sobald Sie Ihre gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, passt ein programmierbarer Thermostat die Temperatur automatisch an, ohne dass Sie daran denken müssen, ihn hoch- oder herunterzudrehen. Denken Sie jedoch daran, dass extreme Schwankungen in Ihren Thermostateinstellungen dazu führen können, dass Ihr Ofen härter arbeitet und dies tatsächlich kann die Effizienz verringern, achten Sie daher darauf, die Einstellungen in einem vernünftigen Bereich zu halten.
Zonenheizung: Die Möglichkeit, verschiedene Bereiche Ihres Hauses auf unterschiedliche Temperaturen zu erwärmen, wird als Zonenheizung bezeichnet. Je nach Systemtyp können Sie verschiedene Zonen auf verschiedene Weise einrichten. Typischerweise werden mehrere Thermostate verwendet, um individuelle Temperatureinstellungen für jeden Raum anzupassen. Auf diese Weise können Sie Thermostate in nicht häufig genutzten Bereichen Ihres Hauses herunterdrehen, was Energie und Geld spart. Zonenheizungen können auch das Problem der heißen und kalten Stellen in Ihrem Zuhause lösen. Ist es zum Beispiel im zweiten Stock Ihres Hauses immer 10 Grad wärmer als im ersten Stock oder ist der Raum über der Garage immer 10 Grad kühler, dann ist die Zonenheizung eine clevere Lösung.
Hybridofen: Wenn Sie in einem Klima leben, in dem die Temperaturen gelegentlich unter 30 Grad Fahrenheit sinken, sparen Sie mit einem Hybrid- oder Dual-Fuel-System höchstwahrscheinlich Geld. Ein Hybridofen ist im Prinzip wie ein Hybridfahrzeug – er nutzt Strom als primäre Energiequelle, schaltet dann aber bei höheren Anforderungen an das System eine andere Brennstoffquelle ein. Die primäre Wärmequelle für einen Hybridofen ist eine elektrische Wärmepumpe, die energieeffizienter ist als Erdgas, Propan oder Öl. Wärmepumpen funktionieren jedoch nicht so gut, wenn die Temperaturen unter 30 oder 40 Grad Fahrenheit fallen. Bei solchen Temperaturen schaltet ein Hybridofen automatisch von der Wärmepumpe auf eine andere Brennstoffquelle um, um Effizienz und Effektivität in Einklang zu bringen.
Fußbodenheizung: Es gibt verschiedene Arten von Fußbodenheizungen, aber sie alle funktionieren, indem sie Ihre Böden von unten beheizen, wodurch eine Wohnumgebung entsteht, die gleichmäßig und leise erwärmt wird, ohne Zwangsluft zu trocknen oder Sockelleisten zu klappern. Im Allgemeinen sind Strahlungsbodensysteme effizienter als herkömmliche Installationen, aber nicht alle Systeme sind gleich. Viele Fußbodenheizungssysteme können an Ihren vorhandenen Ofen angeschlossen werden, aber wenn Sie keinen effizienten Ofen haben, verlieren Sie einige der umweltfreundlichen Vorteile der Strahlungsheizung. Auch die Leitfähigkeit der Strahlungsplatten selbst ist ein wichtiger Faktor für die Strahlungswärmeleistung.
Das neue Total Warmth System von Warmboard löst diese beiden Probleme, indem es ein Komplettpaket bietet, das eine Heizung, supereffiziente Bodenplatten mit hervorragender Leitfähigkeit und drahtlose Thermostate für jeden Raum umfasst, mit denen Sie die Vorteile der Zonenheizung nutzen können, indem Sie die Temperatur genau so einstellen du magst es, wo es dir gefällt. Das Total Warmth System punktet auch, weil es im Hinblick auf einfache Installation, Erschwinglichkeit und Energieeffizienz entwickelt wurde.
Solar: Obwohl die Vorabinvestitionen ziemlich hoch sein können, ist Solarwärme sicherlich eine kluge Wahl, da es sich um eine saubere erneuerbare Ressource handelt. Das Problem ist, dass viele Variablen ins Spiel kommen, daher ist es nicht für alle Situationen ideal. Abhängig von Ihrer speziellen Anwendung müssen Sie eine Reihe von Faktoren berücksichtigen, z. B. die Menge der ungehinderten Sonne, die auf Ihr Haus trifft, wie viel Platz Sie für die Solarthermiekollektoren zur Verfügung haben, ob Sie Ihr Haus heizen möchten oder nicht Wasser, die Art des benötigten Backup-Systems, die Art der benötigten Kollektoren, die Speichergröße und ob Sie sich für passive oder aktive Solarheizung entscheiden. Das Fazit ist, dass Solarenergie sehr intelligent ist, aber es gibt keine einfache, universelle, sofort einsatzbereite Anwendung. Es braucht viel Recherche und Know-how und ein großzügiges Budget, um es wirklich richtig zu machen.
Dieser Beitrag wurde Ihnen von Warmboard zur Verfügung gestellt. Seine Fakten und Meinungen sind die von BobVila.com.