Denken Sie, dass Holzböden Ihr Renovierungsbudget belasten müssen? Denk nochmal! Obwohl Hartholzböden normalerweise einen hübschen Cent kosten, sind Weichholzböden wie Kiefer, Zeder oder Fichte viel günstiger zu bekommen.
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Es gibt natürlich einen Kompromiss. Der größte Nachteil von Weichholzböden ist, dass sie weich sind. Das bedeutet, dass sie anfälliger für Kratzer durch Fußgängerverkehr und Dellen durch fallengelassene Gegenstände sind. Viele dieser Schäden können jedoch mit ein paar Schichten Polyurethan minimiert werden. Außerdem mögen es viele Leute, wenn ein Boden Gebrauchsspuren aufweist, weil sie das Gefühl haben, dass er dem Zuhause eine Portion rustikalen Charme verleiht.
Ein weiteres Plus bei der Entscheidung für Weichholzböden: Sie sind im Allgemeinen umweltfreundlicher als Harthölzer. Denn Nadelholzbäume wachsen tendenziell schneller und können somit nachhaltig bewirtschaftet werden.
Wenn das ansprechend klingt – und Sie glauben, dass Ihnen ein bisschen natürliches „Antiquieren“ im Laufe der Jahre nichts ausmachen wird –, dann sind Weichholzböden möglicherweise eine gute Wahl.
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