Glasduschtüren sind seit Jahrzehnten beliebte Alternativen zu Duschvorhängen. Beide dienen dem gleichen einfachen Zweck, nämlich den Wasserstrahl in der Wanne oder Duschkabine zu halten.
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Duschvorhänge sind günstig in der Anschaffung und leicht zu ersetzen, aber die Einlagen werden schnell schimmelig (wenn der Vorhang offen bleibt und Wasser in den Falten bleibt). Wird der Vorhang zum Trocknen zugezogen, wird der Raum jedoch optisch kleiner. Beide Faktoren tragen dazu bei, dass Duschtüren immer beliebter werden. Sie sind leicht zu reinigen und lassen selbst das kleinste Bad durch ihre Transparenz größer erscheinen.
Die Duschtüren aus den 70er und 80er Jahren mit ihren Metallrahmen und -schienen sind weitgehend rahmenlosen Modellen gewichen. Rahmenlose Duschtüren haben nur minimale Beschläge, sodass sich weniger Seife oder Schmutz ansammeln können. Das macht sie auch optisch sauberer – man sieht nur eine Glaswand.
Wie alle Duschtüren seit den 70er Jahren bestehen rahmenlose Türen aus gehärtetem Glas, das bei einem Bruch in kleine Stücke statt in große Scherben zerfällt. Die Türen sind so robust, dass ein Bruch kein großes Problem darstellt, aber Sie möchten sicher sein, dass die Tür richtig installiert ist, damit sie gegen weiche Stoßfänger und nicht gegen harte Keramikfliesen schließt.
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