Die besten DIY-Sicherheitssystemoptionen für Hausbesitzer

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Anonim

Die Sicherheit Ihres Hauses und seiner Bewohner sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Ein Sicherheitssystem ist oft die erste Verteidigungslinie gegen potenzielle Eindringlinge, die Wertgegenstände stehlen oder Schaden beabsichtigen. Indem Sie und die Polizei auf die Anwesenheit von Eindringlingen aufmerksam gemacht werden, reduziert ein Haussicherheitssystem die Risiken und Gefahren, die von Eindringlingen ausgehen.

Das Innenleben von Heimsicherheitssystemen wurde früher von Tür-zu-Tür-Verkäufern und Technikern bewacht, aber das ist nicht mehr der Fall. Die jüngsten technologischen Fortschritte haben dazu geführt, dass Hausbesitzer Sicherheitssysteme leicht selbst installieren können. Das beste DIY-Sicherheitssystem kann Ihr Zuhause sogar sicherer halten als die von Alarmfirmen installierten.

Bei einem professionell installierten Setup beziehen Sie mindestens eine weitere Person in Ihren Sicherheitsplan für Ihr Zuhause ein. Obwohl die meisten Installateure vertrauenswürdig sind, ist es umso besser, je weniger Leute Ihr System kennen. Sicherheitsunternehmen haben auch festgelegte Protokolle und Installationstechniken. Ein mit diesen Methoden vertrauter Einbrecher wird es leichter haben, Alarmsensoren zu blockieren oder ganz zu vermeiden. Bei einem DIY-Sicherheitssystem kennen nur Sie und Ihre Familie den Code, die Position der Sensoren und wo versteckte Kameras platziert sind.

DIY-Sicherheitssysteme werden mit Anleitungen, Montageteilen und Tipps geliefert, um die Effektivität des Systems zu erhöhen – kein Techniker erforderlich. Seriöse Systeme sind in der Regel einfach zu installieren und verfügen über eine hochwertige Sensorik. Ihre Batterien sind in der Regel auch von besserer Qualität als die in einem Knockoff-System. Nachfolgend finden Sie die Heimwerker-Sicherheitssysteme, die ihre Konkurrenten in jeder Kategorie übertroffen haben:

  1. BESTES GESAMT: SimpliSafe 8-teiliges drahtloses Heimsicherheitssystem
  2. VERFOLGER, ZWEITPLATZIERTER, VIZEMEISTER: Ringalarm 14-teiliges Set
  3. UPGRADE-WAHL: Arlo Pro 3 Spotlight-Kamera-Sicherheitssystem

Wichtige Überlegungen zum Einkaufen

Sofern Sie nicht bereits ein Alarmexperte sind, sind Ihnen einige Aspekte von DIY-Sicherheitssystemen möglicherweise unbekannt. Dieser Leitfaden wird einige der Funktionen und Stile von DIY-Sicherheitssystemen durchgehen, um Ihnen die Einkaufsentscheidung ein wenig zu erleichtern.

Systemkomponenten

Heimsicherheitssysteme, ob Heimwerker oder professionell installiert, verfügen über verschiedene Arten von Sensoren und Komponenten, die Ihnen helfen, Ihr Zuhause zu schützen. Zweiteilige Fenster- und Türsensoren sind am häufigsten; Aktivierung des Alarms, wenn sich eine Tür oder ein Fenster öffnet und die beiden Teile getrennt werden. Bewegungssensoren, die das System warnen, wenn jemand durch sein Sichtfeld geht, sind häufig enthalten. Weitere Sicherheitssensoren wie Kohlenmonoxid- und Rauchmelder sowie Temperatur- und Hochwassersensoren sind ebenfalls erhältlich.

Sie können Kameras auch in die meisten DIY-Sicherheitssysteme integrieren. Sie sind immer auf der Hut und können für polizeiliche Ermittlungen von entscheidender Bedeutung sein, falls jemand versucht, in Ihr Haus einzudringen. Kameras arbeiten effektiv, wenn sie jede Außenecke des Hauses abdecken, und das Hinzufügen von Inneneinheiten ist ebenfalls eine gute Idee.

Wie viele Sensoren ein Haus braucht

Die Anzahl der erforderlichen Sensoren sollte sich an der Gestaltung und dem Layout des Hauses orientieren. Die meisten Systeme sichern Fenster und Türen mit Sensoren im ersten Stock und lassen die im zweiten Stock ungesichert. Wirklich effektive Haussicherheit erfordert die Installation von Sensoren an jedem Außenfenster und jeder Tür.

Je nach Grundriss des Hauses können Sie Bewegungssensoren an mehreren Stellen platzieren, um die Sicherheit zu erhöhen. Es ist oft am besten, ein Starter-Kit zu kaufen und Ihr System weiter zu erweitern, wenn das Budget es zulässt. Starterkits enthalten oft einige der oben aufgeführten Sensoren sowie laute Sirenen, die Eindringlinge abschrecken können.

Erleichterte Installation

Ein Heimwerkersystem, das schwer zu installieren oder zu programmieren ist, kann frustrierend und zeitaufwändig sein. Vor dem Kauf lohnt es sich, sich anzusehen, wie das Kit die Installation seiner Sensoren empfiehlt, wie sie an die Basisstation programmiert werden und wie zukünftige Komponenten hinzugefügt werden. Die besten DIY-Sicherheitssysteme machen diese Prozesse einfach und vermeiden so viel Rätselraten wie möglich. Dazu gehören batteriebetriebene, kabellose Sensoren, die mit Klebeband befestigt werden. Die meisten überwachten Systeme verwenden auch ihr eigenes Mobilfunksystem, um sich im Alarmfall anzurufen, was Ihnen die Programmierarbeit erspart.

Überwachung: Professionelle vs. selbstüberwachte Systeme

Es gibt zwei Möglichkeiten, Ihr Alarmsystem zu überwachen: Bezahlen Sie ein Überwachungsunternehmen oder überwachen Sie es selbst. Es gibt Vorteile für beide. Einerseits alarmiert eine Überwachungsfirma sofort die lokalen Behörden, wenn Ihr System aktiviert wird. Der Service kostet jedoch Geld, und wiederholte Fehlalarme können Ihnen eine Geldstrafe von den antwortenden Behörden einbringen.

Auf der anderen Seite stehen selbstüberwachte Systeme vollständig unter Ihrer Kontrolle, sodass Sie bei Bedarf entsprechende Hilferufe tätigen müssen. Sie können Geldbußen für Fehlalarme und monatliche Gebühren vermeiden, müssen jedoch die Möglichkeit haben, den Anruf zu tätigen, was unter bestimmten Umständen bei einem Einbruch in ein Haus möglicherweise nicht möglich ist.

Gebühren

Überwachte Sicherheitssysteme erfordern Zahlungen an das Unternehmen, das den Dienst erbringt, normalerweise auf monatlicher Basis. Diese Abonnements können nur ein paar Dollar pro Monat betragen oder so hoch wie Ihre Kabelrechnung sein. Einige Städte verlangen auch, dass Hausbesitzer eine Alarmgenehmigung bezahlen, wenn sie ein überwachtes Sicherheitssystem installieren. Wenden Sie sich an Ihr örtliches Gebäude oder die Polizei, um herauszufinden, ob Ihr System eine Genehmigung benötigt.

App-Kompatibilität

Suchen Sie für die ultimative Kontrolle über die Sicherheit Ihres Hauses nach einem Sicherheitssystem mit einer anständigen App-Oberfläche. Diese Apps können Ihr System von Ihrem Smartphone oder Tablet aus alarmieren, aktivieren und deaktivieren. Viele bieten Zugriff auf Ihre Kameras und informieren in Echtzeit über Dinge wie Temperatur und den aktuellen Zustand Ihrer Sensoren (z. B. wenn ein Fenster geöffnet oder geschlossen ist).

Kompatibilität des digitalen Assistenten

Der Kauf eines Kits, das mit einem digitalen Assistenten funktioniert, bietet gegenüber rein App-basierten Systemen eine zusätzliche Komfortebene, sodass Sie das System mit Ihrer Stimme aktivieren, deaktivieren und aktivieren können.

Unsere Top-Auswahl

SimpliSafe 8-teiliges drahtloses Heimsicherheitssystem

Das System von SimpliSafe ist eine ausgezeichnete Wahl, wenn Sie ein zuverlässiges Allround-Starterset suchen. Dieses System wird mit einer Tastatur, vier Fenster- oder Türsensoren, einem Bewegungssensor, einer Paniktaste und einer Basisstation mit integrierter Sirene geliefert. Die Sensoren lassen sich einfach mit Klebestreifen installieren und die Programmierung auf das System erfordert lediglich das Eintippen des Sensorcodes. SimpliSafe ist auch mit mehreren Hausautomationsassistenten kompatibel.

Ringalarm 14-teiliges Set

Dieses Starter-Kit von Ring enthält acht Sensoren, eine Basisstation, zwei Tastaturen, zwei Bewegungssensoren und einen WLAN-Verstärker. Auch die Installation ist denkbar einfach: Einfach die Basisstation einstecken und über die Ring Security App verbinden. Die Sensoren sind alle mit doppelseitigem Kleber befestigt und nach der Aktivierung erledigen die Basisstation und die Ring Security App die meiste Arbeit für Sie.

Arlo Pro 3 Spotlight-Kamera-Sicherheitssystem

Dieses System ist mit zwei hochauflösenden Kameras und einem zentralen Hub ausgestattet. Der Hub kann an eine externe Festplatte angeschlossen werden, sodass das Speichern von aufgezeichnetem Material kein Problem ist. Die Systemeinrichtung ist einfach, da das meiste über die Arlo App abgeschlossen wird. Sie können die Kameras so programmieren, dass sie bestimmte Bereiche in ihrem Sichtfeld ignorieren, um eine falsche Aktivierung zu vermeiden, oder einen Scheinwerfer aktivieren, wenn sie eine Bewegung erkennen. Die Akkulaufzeit ist anständig (einige Wochen für eine Ladung), aber es kann mühsam sein, die Kamera zum Aufladen von einer hohen Position zu entfernen.