Hausbesitzer wissen, dass selbst energieeffiziente Waschmaschinen und Trockner die Stromrechnung in die Höhe treiben, und Mietern geht es noch schlechter, da sie schwere Taschen zum nächsten Waschsalon schleppen und für jede Ladung eine Tasche voller Viertel leeren müssen. Colleen, eine einfallsreiche Mieterin mit kleinem Budget-und die Köpfe hinter dem Lifestyle-Blog, No Trash Project, teilten das gleiche teure Problem. Ihre Lösung? Hinwendung und Modernisierung einer seit Generationen bestehenden Technik der Leinentrocknung.
Die meiste Zeit des Jahres war die Wäscheleine vor ihrem Gebäude eine bequeme Möglichkeit, ihre Wäsche für einen Cent zu trocknen. Aber der Winter mit seinen Schneestürmen und Eisregen stellte ein ganz neues Problem dar: Er setzte ihre Garderobe Wasserschäden und Schimmel aus. In den ersten Wochen der Saison hängte Colleen ihre nassen Klamotten an jeden Türknauf und jede Schublade in ihrer Wohnung. Trotzdem war die Lösung alles andere als perfekt, da ihre feuchte Wäsche zu nah am Boden hing und nicht die richtige Luftzirkulation bekam. Gepaart mit längerer Trocknungszeit und begrenztem Platz war es unmöglich, alle ihre Wäsche auf einmal zu waschen.
Mit einem Seil in ihrer Schrottschublade und einer einfachen Lösung im Kopf baute Colleen ihre eigene Wäscheleine für den Innenbereich, die sich über ihr Wohnzimmer erstreckte. Sie drehte einen robusten Schraubhaken in jeden der beiden Türrahmen des Raums (an gegenüberliegenden Seiten des Raums) und spannte ein Seil zwischen den beiden. Die neue Wäscheleine schwebte etwa 75″ über dem Boden und setzte nasse Kleidung der Luft aus dem Heizkörper und den Fenstern aus, wodurch die Trocknungszeit verkürzt und der Stoff geschont wurde.
Die DIY-Wäscheleine entfällt nicht nur einfach, sondern lässt sich auch leicht abnehmen, einwickeln und für die nächste Wäsche verstauen – ein echter Platzsparer in einer winzigen Wohnung. Dieser wiederverwendbare und umweltfreundliche Klassiker macht den Waschtag zum Kinderspiel.
FÜR MEHR: Kein Trash-Projekt