Wenn es Ihnen zu kalt ist, um sich zu Hause wirklich wohl zu fühlen, können Ihre Fenster – nicht das Wetter – schuld sein. Zugluft ist der Hauptgrund für den Austausch von Fenstern. Und während ein sofortiger Vorteil von neuen Fenstern die Behaglichkeit in den kälteren Monaten wäre, gibt es auch einen ganzjährigen Anreiz. Zugige Fenster zwingen Ihr Heiz- und Kühlsystem, härter zu arbeiten, um eine angenehme Innentemperatur aufrechtzuerhalten. Wenn Sie also Ihre Fenster austauschen, können Sie dank der stark verbesserten Energieeffizienz Ihres Hauses echtes Geld bei Ihren monatlichen Stromrechnungen sparen.
Technologie hat jeden Winkel Ihres Lebens beeinflusst. Während die großen Fortschritte, die in den letzten zehn Jahren bei Computern gemacht wurden, wahrscheinlich zuerst in den Sinn kommen, gab es auch enorme Fortschritte in der Fensterherstellung. Aus diesem Grund kann der Austausch Ihrer alten Fenster durch ENERGY STAR®-zertifizierte Produkte laut ENERGY STAR® die Energiekosten Ihres Haushalts um bis zu 7 bis 15 Prozent senken. Abhängig von einer Reihe von Faktoren bedeutet dies zwischen 71 und 501 US-Dollar pro Jahr!
Keine einzelne Innovation ist für die Überlegenheit der heutigen Fenster verantwortlich. Ihre verbesserte Leistung resultiert vielmehr aus einer Vielzahl neuer Herstellungsverfahren. Am wichtigsten war vielleicht der Einbau mehrerer Glasscheiben. Einscheibenfenster haben uns zwar schon lange gute Dienste geleistet, haben aber ihre Mängel. Doppelverglaste Fenster dämmen fast doppelt so gut. Sie können sogar dreifach verglaste Fenster erhalten, um die Effizienz Ihres Hauses zu maximieren.
Einige Fensterhersteller, darunter große Hersteller wie Pella, gehen bei ihren Mehrscheibenfenstern noch einen Schritt weiter. Durch Injektion von Argon-ein farbloses, ungif.webptiges Gas - in den Scheibenzwischenraum haben die Hersteller den Dämmwert von anfangs gut gedämmten Fenstern verbessert. Wie? Da Argon dichter als Luft ist, schafft das Gas eine nahezu undurchlässige Abdichtung zwischen dem Innen- und Außenbereich des Hauses.
Inzwischen haben auch Low-E- oder Low-Emissions-Beschichtungen einen großen Beitrag zur Verbesserung der Fenstertechnologie geleistet. Diese mikroskopisch dünnen, transparenten Beschichtungen wurden als „Sonnenschutz für Ihr Haus“ beschrieben. Im Winter reflektiert Glas mit Low-E-Behandlung die Wärme zurück in den Raum und hält ihn wärmer. Im Sommer reflektiert das gleiche Glas die Wärme vom Haus weg, sodass die Innenräume kühl bleiben. Low-E-Beschichtungen erfüllen eine zusätzliche und äußerst wertvolle Funktion: Sie helfen, UV-Strahlen zu blockieren, wodurch das Ausbleichen von Einrichtungsgegenständen durch Sonnenlicht drastisch reduziert wird.
Auch Fensterrahmen sind besser geworden. Holz bleibt eine beliebte Wahl, nicht nur aus ästhetischen Gründen, sondern auch wegen seiner isolierenden Eigenschaften. Tatsächlich isolieren Holzrahmen im Vergleich zu Aluminiumfenstern 1800 Mal besser! Fiberglas-Verbundrahmen sind eine weitere gute Option. Obwohl es billiger als Holz ist, isoliert Glasfaser fast genauso gut oder genauso gut wie Holz. Außerdem dehnt sich Glasfaser nicht aus und zieht sich nicht zusammen wie Holz. Auch zeitgemäße Fensterrahmen aus Vinyl sind eine Überlegung wert, denn ihre Mehrkammerkonstruktion verhindert die Weiterleitung von Wärme und Kälte.
Neben der Energieeffizienz bieten Ersatzfenster eine Reihe weiterer wünschenswerter Eigenschaften, darunter:
- Einklappbare Flügel, die die Glasreinigung erleichtern
- Zwischen den Glasjalousien, Jalousien und Gittern für Privatsphäre und Lichtsteuerung
- Vorgefertigte Rahmen
- Pflegeleichtes Äußeres
Und schließlich dürfen wir nicht vergessen, dass Ersatzfenster das Erscheinungsbild Ihres Hauses vollständig und attraktiv verändern können. Sehen Sie sich die Pella-Fotogalerie an, um nur einige der unzähligen Looks in Reichweite zu sehen. Wenn Sie bei allem unsicher sind, sollten Sie Folgendes bedenken: Ersatzfenster sind eine kluge Investition. Laut der Umbau Magazin 2014 Cost vs. Value Report bietet der Austausch von Fenstern eine hohe Kapitalrendite, da Hausbesitzer beim Wiederverkauf rund 79 Prozent der Gesamtkosten des Projekts amortisieren. Gar nicht so schlecht!
Dieser Beitrag wurde Ihnen von Pella zur Verfügung gestellt. Seine Fakten und Meinungen sind die von BobVila.com.